Dossier „Inklusion und Medien“ des Deutschen Kulturrates
Im aktuellen Dossier „Inklusion in Kultur und Medien“ des Deutschen Kulturrates ist ein Beitrag über das Büro grauwert erschienen. In dem Interview zeigt Mathias Knigge, wie mehr Zugänglichkeit für eine neue Qualität in kulturellen Angeboten sorgen kann. Durch Beratung und übergeordnete Konzepte lassen sich aufwändige und häufig unattraktive Lösungen vermeiden und Mehrwerte schaffen, von denen alle Besucher und Zuschauer profitieren.
Genau hier setzen die Leistungen von grauwert an.
Dazu Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates: „Mehr Inklusion in Kultur und Medien ist kein Gefallen gegenüber Menschen mit Einschränkungen. Mehr Inklusion in Kultur und Medien ist die Umsetzung eines Menschenrechts, des Rechts auf Teilhabe. Sie verlangt nach mehr Qualität auf verschiedenen Ebenen und kommt der gesamten Gesellschaft zugute.“
Das Dossier kann direkt beim Deutschen Kulturrat bezogen werden:
www.kulturrat.de
Das Heft wird am 19. November mit einer Vorführung des Films „Shot in the Dark“ vorgestellt (Kino filmkunst 66, Berlin). Der Regisseur und Kameramann Frank Amann porträtiert darin die drei blinden bzw. sehbehinderten Fotografen Pete Eckert, Bruce Hall und Sonia Soberats, deren Bilder auch im Dossier zu sehen sind. Mehr unter www.kulturrat.de