Shot in the Dark
Fotografie von blinden und sehbehinderten Künstlern aus den USA
Bildbeschreibungen aller Bilder der Ausstellung können auf dieser Seite abgespielt werden. Bei Problemen mit dem integrierten Player ist ein mp3-Download der Bildbeschreibungen möglich. In den Ausstellungsräumen steht ein WLAN-kostenlos (WLAN-Anleitung) zur Verfügung.
- Bildbeschreibung 01: Info Sonia Soberats
- Bildbeschreibung 02: Info Bruce Hall
- Bildbeschreibung 03: Info Pete Eckers
- Bildbeschreibung 04: Track Man, Pete Eckers
- Bildbeschreibung 05: Sword, Sonia Soberats
- Bildbeschreibung 06: Zitat Sonia Soberats
- Bildbeschreibung 07: Info Polyphoner Blickwinkel
- Bildbeschreibung 08: Voodoo Shaman, Sonia Soberats, Blickwinkel 1
- Bildbeschreibung 09: Voodoo Shaman, Sonia Soberats, Blickwinkel 2
- Bildbeschreibung 10: Voodoo Shaman, Sonia Soberats, Blickwinkel 3
- Bildbeschreibung 11: Untitled 2009, Bruce Hall, Blickwinkel 1
- Bildbeschreibung 12: Untitled 2009, Bruce Hall, Blickwinkel 2
- Bildbeschreibung 13: Untitled 2009, Bruce Hall, Blickwinkel 3
- Bildbeschreibung 14: Electic Man, Pete Eckert, Blickwinkel 1
- Bildbeschreibung 15: Electic Man, Pete Eckert, Blickwinkel 2
- Bildbeschreibung 16: Electic Man, Pete Eckert, Blickwinkel 3
- Bildbeschreibung 17: Zitat Pete Eckert
- Bildbeschreibung 18: Untitled 2013, Bruce Hall
- Bildbeschreibung 19: Untitled 2010, Bruce Hal
- Bildbeschreibung 20: Untitled 2011, Bruce Hall
- Bildbeschreibung 21: Untitled 2011, Bruce Hall
- Bildbeschreibung 22: Untitled 2012, Bruce Hall
- Bildbeschreibung 23: Zitat Bruce Hall
- Bildbeschreibung 24: Quince, Sonia Soberats
- Bildbeschreibung 25: Cathedral, Pete Eckerts
- Bildbeschreibung 26: Hoopa, Pete Eckerts
Fotografieren, ohne etwas zu sehen? Die Sehschwäche der amerikanischen Künstler Sonia Soberats, Bruce Hall und Pete Eckert ist Ausgangspunkt ihrer visuellen Erkundungen und international prämierten Arbeiten. Davon war der Regisseur und Kameramann Frank Amann so fasziniert, dass über die drei ein spannender Dokumentarfilm entstand. Und zwar nicht zuerst, weil die KünstlerInnen blind oder sehbehindert sind, sondern weil ihre Bilder den Abbild-Gedanken der Fotografie unterlaufen: Was braucht es für ein gutes Bild? Sehen manche Fotografen zu viel? Fotografieren sie zu realistisch?
Aufgrund der großen Resonanz hat grauwert, das Büro für Inklusion und demografiefeste Lösungen, in Kooperation mit den Hamburger Bücherhallen, dem Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. (BSVH) und der Norddeutschen Blindenhörbücherei die Ausstellung dieser spannenden Fotografen in Hamburg organisiert und veranstaltet ein umfassendes Begleitprogram (Führung, Workshop und Filmvorführung)
Zu allen ausgestellten Bilder liegen Bildbeschreibungen zum Anhören im mp3 Format vor. Alternativ stehen Ausdruck in Schwarzschrift und Braille zur Verfügung. Mehr zum Projekt hier…